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Versuch einer Kulturgeschichte der vornehmsten Völkerschaften Griechenlands : für die Jugend und Freunde des griechischen Alterthums / von Johann David Hartmann. Lemgo : Meyer, 1796 : 2(1796-). 1800
Inhalt
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Vom Ursprung der griechischen Nation bis zur Niederlage der Perser bei Salamis
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2
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Vorderdeckel
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Titelblatt
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Vorbericht
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Dritte Periode. Zeit der schönsten Blüte
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I. Politische Uebersicht
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§. 1. Athen erhebt sich aus seinen Trümmern. Eifersucht der Spartaner
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5
§ 2. Athen erhält den Oberbefehl zur See
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8
§. 3. Die Athener sind in mehreren Schlachten glcüklich und mißbrauchen endlichen den ihnen erhteilten Oberbefehl über die Bundesgenossen
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13
§ 4. Peloponnesischer Krieg zwischen Athen und den bewohnern des Peloponnesos, vorzüglich Sparta
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20
§ 5. Nach einer kurzen Unterbrechung beginnt der Krieg von neuem, und wird verheerender als vorher
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25
§ 6. Trauriger Ausgang des Sicilischen Feldzuges
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29
§ 7. Folgen des Unglücks der Athener in Sicilien
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36
§ 8. Alkibiades verliert von neuem die Gunst des Athlenischen Volks, und Athen wird eine Beute der Spartanischen Waffen
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40
§ 9. Dreißig Tyrannen bedrängen Athen und werden vom Thrasybulos vertrieben
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44
§ 10. Sparta erreicht den höchsten Gipfel der Macht
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49
§ 11. Das so festscheinende Gebäude der Spartanischen Herrschaft wird von einigen Flüchtlingen über den Haufen geworfen
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56
§ 12. Ganz Griechenland versinkt nach der Schlacht bei Leuktra in einen anarchischen Zustand, und es bereitet sich alles zu einer Revolution vor
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59
§ 13. Philippes, König von Makedonien, wirft sich zum Herrn des geschwächten Griechenlands auf
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68
§ 14. Folgen der Schlacht bei Chäronea
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73
II. Geschichte der Staatsform und Kultur der vornehmsten griechischen Völkerschaften
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73
1. Athen. Veränderungen in Absicht der Solonischen Staatsverfassung
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73
§ 1. Klisibenes's Eingriffe in die Solonische Verfassung
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78
§ 2. Einfluß des Aristides und Perikles auf die Veränderung der Athenischen Staatsverfassung
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86
§ 3. Kleon, Alkibiades, Pisander, die dreißig Tyrannen, Thrsybulos
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97
§ 4. Pöbelherrschaft zu Athen im Zeitalter des Makedonischen Philippos
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103
2. Sparta. Veränderungen in Absicht der Lykurgischen Staatsverfassung
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103
§. 5. Die Machtvergrößerung der Spartaner wird schon frühzeitig der Lykurgischen Verfassung verderblich, noch verderblicher aber die Bekanntschaft mit fremden Sitten und Lastern
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111
3. Veränderungen in der Staatsverfassung von Böotien und Thessalien
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111
§ 6. Die ursprünglich monarchische Verfassung wird allmählig in Demokratie udn Oligarchie verandelt
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118
4. Veränderungen ind er Staatsverfassung von Sikhon, Korinthos, Argos, Arkadien und Elis
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118
§ 7. Alle diese Staate gingen von der monarchischen Staatsverfassung zur Demokratie über
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130
5. Veränderungen in der Staatsverfassung von Kreta, Kypros, Samos, Rhodos, Lesbos, Chios
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130
§ 8. Alle diese Inseln erfahren mannigfaltige Staatsumwälzungen
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148
3. Veränderungen in der Staatsverfassung der vornehmsten griechischen Pflanzörter in Europa
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148
§ 9. Die griechischen Kolonien in Europa hatten meistens die Verfassung ihrer Mutterstädte
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175
7. Veränderungen in der Staatsverfassung der vorzüglichsten griechischen Pflanzvölker in Asien
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175
§ 10. Die Kleinasiatischen Befestigungen der Griechen seufzten meistens unter dem Drucke fremder Herrscher
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185
III. Staatsverwaltung der vornehmsten griechischen Völkerschaften, vorzüglich der Athener und Spartaner
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185
1. Staatsverwaltung zu Athen
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185
§ 1. Volksversammlungen
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196
§ 2. Staatsredner
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208
§ 3. Senat der Fünhunderte
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217
§ 4. Obrigkeitliche Personen zu Athen
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222
§ 5. Gerichtshöfe zu Athen
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230
§ 6. Gerichtliches Verfahren der Athener
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237
§ 7. Strafen, womit man zu Athen die Verbrecher zu belegen pflegte
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242
2. Staatsverwaltung zu Sparta
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242
§ 1. Volksversammlungen
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245
§ 2. Senat der Geronten, Könige, Epboren und andre obrikeitliche Personen zu Sparta
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256
§ 3 Gerichtshöfe zu Sparta
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263
Staatsverwaltung der übrigen griechischen Völkerschaften
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263
Amphiktyonengericht
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263
§ 4. Das Amphiktyonengericht erweiterte in dieser Periode seinen Einfluß
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269
Kulturzustand der Griechen in Hinsicht auf Sitten, häusliches Leben, Geschäfte, Vergnügungen und Erziehung
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269
Luxus und Sittenlosigkeit
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269
§ 1. Fortschritte des Luxus, hauptsächlich zu Athen
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279
§ 2. Äußerungen des öffentlichen Luxus zu Athen
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285
§ 3. Äußerungen des Privatluxus zu Athen
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297
§ 4. Tafelschwelgerei zu Athen
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301
§ 5. Aufwand der Athener auf Wagen, Pferde und Bedienung
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305
§ 6. Aufwand der Athener auf schöne Waffen, auf Hunde, Vögel und andere Tiere
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308
§ 7. Folgen des Luxus auf den Verfall der Sittlichkeit
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316
§ 8. Griechische Hetären und Knabenliebe
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333
Häusliches Leben und Geschäfte der Griechen
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333
§ 9. Lebensweise der Athener. - Zustand der Athenischen Matronen
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338
§ 10. Verrichtungen der Sklaven und Sklavinnen. Werkstätte, Fabriken, Manufakturen, Landbau, Bergbau
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359
§ 11. Handel der Athener, Korinther, Rhodier
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368
Herrschende Vergnügungen der Athener in diesem Zeitraum
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368
§ 12. Schauspiele
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376
§ 13. Gesellschaftliche Unterredungen, Gastmale und Spiele
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391
§ 14. Feste als Mittel die Athener zu unterhalten und zu vergnügen
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400
Erziehung der Athener
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400
§ 15. Die zu Athen herrschende Schwelgerei, Sittenlosigkeit und Sopbistik dieser Periode hatten auf die Erziehung einen sehr nachtheiligen Einfluß
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412
Herrschende Gebräuche im häuslichen Leben der Athener
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412
§ 16. Die häuslichen Gebräuche der Athener verändern sich in dieser Periode, dem innern Wesen nach, nur wenig
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417
Verlust der öffentlichen und Privatreichthümer zu Athen
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417
§ 17. Die Ursachen der zu Athen sich immer mehr verbreitenden Armuth ...
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431
Kulturfortschritte der Griechen in Hinsicht auf Religionskenntnisse und Tugendlehre
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431
§ 1. Vorläufige Bemerkungen
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436
1. Volksreligion
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436
§ 2. Gebete, Opfer, Reinigungen
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444
§ 3. Feste der Griechen
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447
§ 4. Priester, Wahrsager, Zeichendeuter
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453
§ 5. Thessalische Zauberinnen, Geisterbeschwörungen, Orakel
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468
§ 6. Theorien der griechischen Völkerschaften, oder feierliche Gesandtschaften der Städte Griechenlands zu den vorzüglichsten auswärtigen Festen
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477
2. Religion der Eingeweihten und Philosophen
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477
§ 7. Mysterien und deren geheime Lehren
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486
§ 8. Relgionsmeinungen der Philosophen. 1. Anhänger der Volksreligion
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489
§ 9. 2) Philosophen, welche die Volksreligion zum Theil öffentlich angriffen ...
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494
§ 10. Melissos, Zenon, Heraklitos, Empedokles, Anaxagoras
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504
§ 11. Sokrates
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523
§ 12. Platon
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548
§ 13. Antisthenes, Diogenes, Aristoteles, Zenon
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562
Gottesleugner und Religionsspötter
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562
§ 14. Leukippos, Demokritos, Epikuros, die Sophisten
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571
Religionsverbrechen zu Athen
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571
§ 15. Untersuchungen gegen den Anaxagoras, Aeschylos, Diagoras, Protagoras, Prodikos, Alkibiades und Sokrates
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Rückdeckel