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Methodik der Stylübungen für höhere Schulanstalten und Privatübungen / von Ch. F. Falkmann. Hannover : Hahn, 1818
Inhalt
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Vorderdeckel
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Titelblatt
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Widmung
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Vorrede
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Einleitung
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§ 1. Plan des Ganzen
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Erstes Capitel. Allgemeine Grundsätze für Stylübungen
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§ 1. Wichtigkeit dieser Übungen
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8
§ 2. Vielseitige Behandlung der Stylübungen
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12
§ 3. Hauptgesichtspuncte bei den Stylübungen
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15
§ 4. Von der dem Schüler zu gebenden Instruction für einen Aufsatz
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18
§ 5. Viva vox docet
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20
§ 6. Ueber die Lectüre, als Hülfsmittel bei den Stylübungen
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26
§ 7. Wichtigkeit des Gebrauchs der Muster bei den Stylübungen
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32
§ 8. Bildung des Geschmacks vermittelst der Stylübungen
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33
§ 9. Ueber das tabellarische Verfahren
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39
§ 10. Plan zu einem Cursus der deutschen Sprache
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42
Zweites Capitel. Ueber die einzelnen, bei den Stylübungen vorkommenden Arbeiten
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42
§ 1. Das Thema
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49
§ 2. Die Invention oder die Auffindung des Stoffs
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53
§ 3. Die Disposition
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57
§ 4. Die Elocution oder der Vortrag
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60
§ 5. Die Kritik oder die Beurtheilung
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71
§ 6. Einige willkührliche aber nützliche Formen bei den Stylübungen
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75
Erste Abtheilung. Aufgaben und Instructionen zu Aufsätzen für Anfänger
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75
I. Ein orthographisches Dictat
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84
II. Uebungen, wozu Logik und Grammatik die Veranlassung und den Stoff liefern
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94
III. Uebungen, welche sich auf die Erwerbung eines Worts- und Phrasen-Vorraths beziehen
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100
IV. Uebungen, die Erlernung der gebräuchlichen Form einzelner Aufsätze betreffend
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113
V. Vermischte Aufgaben
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122
Zweite Abtheilung. Aufgaben und Instructionen zu Aufsätzen für Weitergekommene
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122
I. Beschreibung einer Saline
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127
II. Der Jahrmarkt. Eine Schilderung
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128
III. Ein Gespräch über den Nutzen des Studiums der Geographie
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130
IV. Vier Aufgaben über den Herbst
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137
V. Ein fehlerhafter zu corrigirender Brief
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138
VI. Ein Antwortschreiben
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141
VII. Gedanken über die Selbständigkeit
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145
VIII. Noch einige Briefe
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149
IX. Geschichte des frommen Paul, oder: Mittel, deren sich Gott bedient um den Menschen zu bessern
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150
X. Tabellarische Uebersicht dessen, was wir von der Classe der Vögel wissen
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164
XI. Wie gewonnen, so zeronnen! Eine Fabel
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168
XII. Die gute Gesellschaft. Ein Räthsel
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174
XIII. Kurze Lebensgeschichte des deutschen Dichters Christian Ewald von Kleist
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177
XIV. Ein Auszug
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185
Geschichte des sächsischen Prinzenraubs. Eins historische Darstellung
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187
Dritte Abtheilung. Aufgaben und Instructionen zu Aufsätzen für Geübtere
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187
I. Abhandlung über den weißen Gebrauch der Zeit
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190
II. Ein Charaktergemählde
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193
III. Nachbildung eines gegebenen Briefes
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196
IV. Die Producte eines Landstrichs
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202
V. Uebergänge
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208
VI. Ein Landschaftsgemählde
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212
VII. Uebersicht des Nutzens, welchen das Studium der Naturgeschichte gewährt
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215
VIII. Metrische Uebersetzung des berühmten Epigramms von Sannazaro
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218
IX. Der Unhöfliche. Ein Charaktergemählde
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220
X. Das Spiel in moralischer Hinsicht
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222
XI. Worte des Antonius an das römische Volk bei der Leiche Cäsars
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224
XII. Wassernoth. Eine Schilderung in Form eines Briefes
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228
XIII. Schweigen ist besser als Reden. Ein arabisches Sprüchwort
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232
XIV. Ausdruck des Zartgefühls
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235
XV. Hannibal und Scipio vor der Schlacht bei Zama, 202 v. Chr. Versuch im Dialog
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237
XVI. Der erwählte Beruf. Ein Ideal
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240
XVII. Variationen
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244
XVIII. Kurze Geschichte der Römer bis auf die Schlacht bei Actium. eine Ferienarbeit
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249
XIX. Brief eines Neffen an seinen Oheim, enthaltend Glückwünsche zu einem angetretenen Amte
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252
XX. Die Gedankenfolge in Cramers berühmter Ode: Luther
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260
XXI. Vergleichende Beurtheilung dreier Gedichte über denselben Gegenstand, oder: Elysium, von Schiller, Matthisson und Kosegarten
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263
XXII. Warum keinem, der auf Bildung Anspruch macht, die Kenntniß der lateinischen Sprache fehlen darf?
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271
XXIII. Ein Antwortschreiben
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274
XXIV. Selbstbiographie
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276
XXV. Ein Tagebuch
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280
XXVI. Uebungen an einer gelungenen Stelle eines Dichterwerks
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283
XXVII. Wie enstehen die vier Jahreszeiten? Eine Uebung im populären Styl
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294
XXVIII. Das Linienschiff. Versuch in der Beschreibung
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307
XXIX. Joseph und seine Brüder. Eine mündliche Stylübung
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310
XXX. Kritik und Verbesserung fehlerhafter Stellen in einem Aufsatze
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314
XXXI. Verdient der Handel oder die Landwirthschaft den Vorzug
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319
XXXII. Metrische Versuche
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325
XXXIII. Der edle Unbekannte. Eine poetische Erzählung
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335
XXXIV. Commentar zu den Worten Hallers: der Weise wendet Elend selbst zum Glücke
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340
XXXV. Die Bartholomäusnacht (24./25. Aug.) des Jahres 1572
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343
Beilage A. Topik der Aufgaben. Oder: Uebersicht der wichtigsten Stellen, woher sie zu nehmen, nebst Beispielen
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359
Beilage B. Historischer Kalender
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370
Beilage C. Gesetze, die Einrichtung des Aufsatzbuches betreffend
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372
Beilage D. Einige zum Behuf der Kritik vorgeschlagenen Zeichen
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373
Sachregister
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Fehler
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Rückdeckel