Zerstreute Blätter / von J. G. Herder. Gotha : Ettinger, 1785
Inhalt
PDF 1
PDF Vorderdeckel
PDF [Handschriftliche Eintragung]
PDF Titelblatt
PDF Statt der Vorrede ein Gespräch.
PDF Inhalt.
PDF I. Blumen aus der grichischen Antologie gesammlet.
PDF II. Anmerkungen über die Anthologie der Griechen, besonders über das griechische Epigramm.
PDF III. Ob Malerai oder Tonkunst eine größere Wirkung gewähre? Ein Göttergespräch.
PDF IV. Paramythien. Dichtungen aus der griechischen Fabel.
PDF V. Ueber die Seelenwandrung. Drey Gesspräche.
PDF VI. Liebe und Selbstheit. Ein Nachtrag zum Briefe des Hr. Hemsterhuis über das Verlangen.
PDF Verbesserungen.
PDF Rückdeckel
PDF 2
PDF Vorderdeckel
PDF Titelblatt
PDF [1.]
PDF VI 2.
PDF IX 3.
PDF Inhalt.
PDF I. Blumen aus der griechischen Anthologie gesammlet.
PDF II. Anmerkungen über das griechische Epigramm. Zweiter Theil der Abhandlung.
PDF 1. Einleitung.
PDF 113 2. Ursprung und erste Gestalt des Epigramms.
PDF 125 3. Mehrere Gattungen des Epigramms.
PDF 139 4. Vereinigung der Gattungen zum Hauptbegrif des Epigramms.
PDF 155 5. Schluß der Abhandlung.
PDF III. Hyle. Kleiner griechischen Gedichte.
PDF IV. Remesis. Ein lehrendes Sinnbild.
PDF V. Wie die Alten den Tod gebildet? Ein Nachtrag zu Leßings Abhandlung desselben Titels und Inhalts.
PDF Erster Brief.
PDF 280 Zweiter Brief.
PDF 294 Dritter Brief.
PDF 309 Vierter Brief.
PDF 326 Fünfter Brief.
PDF 349 Sechster Brief.
PDF 365 Siebenter Brief.
PDF VI. Gotthold Ephraim Leßing. Gebohren 1729, gestorben 1781.
PDF Rückdeckel
PDF 3
PDF Vorderdeckel
PDF Titelblatt
PDF Vorrede.
PDF Inhalt.
PDF I. Bilder und Träume.
PDF II. Ueber Bild, Dichtung und Fabel.
PDF 93 I. Vom Bilde.
PDF 109 II. Von der Dichtung.
PDF 124 III. Von der Aesopischen Fabel.
PDF 126 1. Warum handeln Thiere in derselben? Etwa des Wunderbaren oder der Bestandheit ihrer Charaktere wegen?
PDF 132 2. Wie müssen die Thiere in der Fabel handeln? Als Thiere oder als Menschen?
PDF 135 3. Wieweit erstreckt sich das Gebiet der Fabel auch die = und jenseits dem Reich der Thiere?
PDF 143 4. Was ists, das uns in der Fabeldichtung anschaulich gemacht wird? Ists ein bloßer Erfahrungssatz oder eine moralische Lehre?
PDF 156 5. Wie muß die Handlung der Fabel beschaffen sein? ...
PDF 163 6. Beispiel, Parabel und Fabel, wie sind sie einander unterschieden? und worauf beruht die vorzügliche Kraft der Fabel vor jenen beiden?
PDF Anhang.
PDF III. Blätter der Vorzeit. Dichtungen aus der morgenländischen Sage.
PDF IV. Persepolis. Eine Muthmaassung.
PDF Verbesserungen.
PDF Rückdeckel
PDF 6
PDF Vorderdeckel
PDF Titelblatt
PDF [Vorwort]
PDF Inhalt.
PDF I. Gedichte und Reime.
PDF II. Das Land der Seelen. Ein Fragment.
PDF III. Palingenesie. Vom Wiederkommen menschlicher Seelen.
PDF IV. Vom Wissen und Nichtwissen der Zukunft.
PDF V. Ueber Wissen, Ahnen, Wünschen, Hoffen und Glauben.
PDF VI. Ueber die Legende.
PDF VII. Legenden.
PDF 277 Die Führerinn.
PDF 280 Die Turteltaube.
PDF 285 Der gerettete Jüngling.
PDF 290 Der Tapfere.
PDF 296 Die Krone.
PDF 300 Die Pilgerinn.
PDF 307 Der Palmbaum.
PDF 312 Das Bild der Andacht.
PDF 315 Der himmlische Garten.
PDF 319 Das Paradies in der Wüste.
PDF 324 Die laute Klage.
PDF 326 Die Ameise.
PDF 329 Die Fremdlinge.
PDF 342 Christenfreude.
PDF 349 Die drei Blinden.
PDF 352 Die Cicada.
PDF 356 Die Orgel.
PDF 361 Die Geschwister.
PDF 365 Die ewge Weisheit.
PDF 373 Der Friedensstifter.
PDF 379 Der Schiffbruch.
PDF Rückdeckel