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Heinrich Drake : 1881 - 1970 ; sein Leben in Bildern und Dokumenten / Volker Wehrmann. Detmold : Landesverband Lippe, 1981
Inhalt
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Vorderdeckel
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Titelblatt
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Geleitwort
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Vorwort
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Inhalt
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Abschnitt
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17
In der Monarchie 1881 - 1918. Der schulische und berufliche Werdegang
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18
Erinnerungen an die Kindheit. Von Heinrich Drake
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24
Ein Stellenangebot
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25
Austritt aus der Firma Wagener
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26
Der Journalist und sein politisches Bekenntnis
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29
Nachbetrachtung
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29
Der politische Standort wird bekräftigt
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37
Von der Monarchie zur Republik 1917 - 1933. Heinrich Drake: Die politisch gestaltende Kraft in Lippe
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38
Erstmals im politischen Rampenlicht
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40
Farbe bekennen, Exzellenz! Drakes Appell an den Staatsminister v. Biedenweg
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41
Die Wahlrechtsdiskussion in Lippe. Drakes Beitrag in der "Volkswacht"
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43
Der Akt der Thronentsagung: ein Augenzeuge erinnert sich
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50
Der Volks- und Soldatenrat
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52
Der Vorstand des Lippischen Volks- und Soldatenrats
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55
Eine Stimme aus dem Volke
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57
Das Ende des Ständestaates - nach 550jährigem Bestand. Der Kampf gegen Dreiklassenwahlrecht
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62
Die vier Kabinette in der Zeit von 1919 - 1933
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62
1. Das Lippische Landespräsidium in der Wahlperiode 1919 - 1921
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65
Die Lippische Landesfassung. Eine "in drang- und druckvoller zeitlicher Bescheidung geleistete eigene Arbeit" (Drake)
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67
Der Kompetenzbereich von Präsidium und Regierung. Die Auslegung des Artikels 39 der Landesverfassung durch Drake am 6. Januar 1922
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69
Vor der Alternative: Mitglied des Landespräsidiums oder Mitglied des Landtags?
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70
Der politische Durchbruch
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71
2. Das Lippische Landespräsidium in der Wahlperiode 1921 - 1925
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72
Ein neues Gesicht im Triumvirat
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72
3. Das Lippische Landespräsidium in der Wahlperiode 1925 - 1929
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73
Wahl-Analysen
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73
Die Entscheidung. Von Heinrich Drake
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74
Ein Präsidium durch Losentscheid?
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75
Die unpolitische Lösung
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77
Wieder "Große Koalition"
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78
4. Das Lippische Landespräsidium in der Wahlperiode 1929 - 1933
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78
"Die Macht des Herrn Drake" Die politische Rolle Drakes aus der Sicht der oppositionellen Presse
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79
Auf der Suche nach einer breiteren Regierungsbasis
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81
Aufruf zum Sturz des Landespräsidiums
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82
Nunmehr: Präsident der Lippischen Landesregierung
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83
Die Lippische Landesverwaltung 1919-1933
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84
Sitzverteilung im Lippischen Landtag nach den Landtagswahlen von 1919 - 1933
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85
Das Domanium: ein altes politisches Kampfobjekt
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87
Fürstliche Prädikate und demokratische Staatsform. Eine Stellungnahme Drakes vom 13. Dezember 1928
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88
Die Reaktion auf den Kapp-Putsch
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91
"Wer seine geschichtliche Aufgabe erkennt ..." Drakes Parole vier Jahre nach der Novemberrevolution: Vorwärts!
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92
Die Existenzfrage: Soll Lippe selbstständig bleiben oder nicht?
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92
[Noch einmal: "Plant Lippe jetzt den Anschluß an Preußen?"]
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99
Nach Berlin in Sachen Reichs- und Verwaltungsreform
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102
Von Drake "aus dem Schlaf gerissen": der § 35 des Reichsfinanzausgleichsgesetzes
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105
Lippische Ansprüche an das Reich. Der Verlauf der Verhandlungen um den § 35
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108
Nach Berlin zum 80. Geburtstag des Reichspräsidenten
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109
Weg und Ziel. Von Heinrich Drake
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112
Das Wanderarbeiterproblem
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116
Die Massenarbeitslosigkeit
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119
Die Lippische Landesverwaltung "unter der Lupe" des Reichssparkommissars
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122
Ein Standardwerk über Lippe
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127
Papens Staatsstreich in Preußen. Drakes Reaktion auf den Preußen-Putsch am 20. Juli 1932
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131
Landespolitische Zeitfragen aus den Jahren 1924 - 1933. Kalenderbeiträge von Heinrich Drake
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131
1924/25
PDF
133
1925/26
PDF
137
1926/27
PDF
141
1927/28
PDF
145
1928/29
PDF
149
1929/30
PDF
152
1930/31
PDF
156
1931/32
PDF
160
1932/33
PDF
165
Unter dem Nationalsozialismus 1933 - 1945. Vom "System Drake" zum "System Krappe"
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166
"Herrn Drakes Regime steht unmittelbar vor einer Generalabrechnung ..."
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168
"Die Zeiten stehen auf Sturm!" Heinrich Drake als Zielscheibe des "Lippischen Kuriers"
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168
"Die ganze politische Deutschland schaut auf Lippe ..." Der Machtkampf im Land der Rose
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199
Die Landtagswahl 1933. Von Heinrich Drake
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200
Eine spätere Deutung. Drakes Urteil aus der Nachkriegszeit
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201
Heinrich Drakes Nekrolog. Der "Lippische Kurier" signalisiert das Ende der Drake-Ära
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202
Der Landtagswahlkampf vom 15. Januar 1933 aus der Perspektive eines "alten Kämpfers"
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204
Der Lippische Landtag unterm Hakenkreuz
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208
Zum Verlauf der Landtagssitzung. I. Die Wahl der neuen Landesregierung
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210
II. Drake in der Rolle des Abgeordneten
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212
In Schutzhaft
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214
Zu dem Vorwurf der "Lodderwirtschaft"
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216
Das Schicksal Fechenbachs
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218
Drakes Urteil über den Staatsminister Riecke
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223
Im unfreiwilligen Ruhestand. Um Existenz und Ruf besorgt
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227
Zum Verhör beim Kreisleiter. Bericht des Kreisleiters Wedderwille über die Vorladung Drakes am 3. Januar 1939
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228
Drakes nachträgliche Korrektur
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229
Briefe an die Tochter
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233
Angriffe auf die Person Drake
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235
Eine Schutzschrift, bestimmt für Wilhelm Frick, Rudolf Heß und Heinrich Himmler
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236
In Schutzhaft und ab nach Holland. Erinnerungen von Heinrich Drake
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241
Briefe "aus dem Schützengraben" in die Heimat. Drakes Berichte von der Schanzarbeit in Holland
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242
"Die Sehnsucht nach dem Frieden ist doch ungeheuer groß ..."
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246
Den politischen Zusammenbruch vor Augen. Erinnerungen von Heinrich Drake an "jene Tage"
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249
Unter der Britischen Besatzungsmacht 1945 - 1947. Lippe in der Endphase seiner politischen Selbständigkeit
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250
"Geschlagen bis zur Demütigung..." Drakes Standortbestimmung
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250
Die Ausgangslage. Drakes erste Bilanz vom 15. April 1945 über den Zustand des Landes Lippe und die Lebensverhältnisse seiner Bewohner vor Übernahme der Regierungsgeschäfte
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251
Der Name Drake fällt
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251
Ein Brite bittet zur Audienz. Drake über seine Ernennung zum Landespräsidenten
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253
Autokratische Züge? Kritik an den Machtbefugnissen Drakes
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255
Britische Direktiven
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257
Gedanken zur "Regierungsanweisung"
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259
Die Phase des Wiederaufbaus. Lippische Verwaltungsämter berichten über die Lage
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273
"Der gute und überkommene Stamm altbewährter Kräfte ..."
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277
Englische Köpfe. Das Verhältnis zu den Vertretern der Besatzungsmacht
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279
"So lege ich die Hoffnung in Herrn Präsidenten Hand ..."
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280
"Man ist froh, daß Drake wieder das Heft in die Hand genommen hat ..." Mitbürger ermuntern Drake zu tatkräftigem Handeln!
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285
Der Landesrat
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289
Eine alte politische Körperschaft wird neu belebt: der Lippische Landtag
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293
Der Entwurf einer neuen lippischen Landesverfassung
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296
Der Ruf nach der Presse
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300
Die Anfänge einer überregionalen Verwaltung in der britischen Besatzungszone
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300
I. Die Länderkonferenzen
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303
II. Der Zonenbeirat
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304
III. Die Interzonenkonferenz
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306
Die Länderregierungen in der Britischen Zone. Notizen Drakes zum Stand der Regierungsbildungen im Mai 1946
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306
Die Länder und ihre Verwaltungsstruktur. Eine Stellungnahme Drakes vor dem Zonenbeirat im August 1946
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308
Lippe und Schaumburg-Lippe. Gemeinsames und Trennendes in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Von Heinrich Drake
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309
Erste Fühlungsnahme mit Personen und Verhältnissen. Die schaumburg-lippische Beamtenschaft im Urteil Drakes
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310
Präsident zweier Länder
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313
Zum Schicksal Schaumburg-Lippes. Die Klagen seiner Beamtenschaft (1948)
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314
Die Verhandlungen mit dem Lande Niedersachsen
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317
Das Verhältnis zu Westfalen. Die Situation vor Beginn der Anschlußverhandlungen
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320
Vor und in der Entscheidung. Drake kennzeichnet den Verlauf eines "interessanten Vierteljahres"
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324
Nordrhein-Westfälisch-Lippischer Machiavellismus. Die Punktationen in gschichtsphilosophischer Deutung
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325
"Die Verwaltung des Landes Lippe ist in guter Ordnung..."
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326
Der Lippische Landtag: "Geschlossen, ausgelöscht...!"
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331
Im Lande Nordrhein-Westfalen. Seit dem 21. Januar 1947. Die Verlegung der Bezirksregierung von Minden nach Detmold
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332
Die Bezirksregierung: ein "Äquivalent" für die verlorengegangene Selbständigkeit
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332
Die Argumente für und gegen eine Verlegung des Regierungssitzes. Landespräsident contra Regierungspräsident
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334
"Ein unerquicklicher Hänge- und Schwebezustand ..."
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334
Ein kühler Empfang. Nach Minden zur Übernahme der Geschäfte
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336
"Wie ein Vater des Landes Lippe gewirkt..." Aus der Ansprache des Ministerpräsidenten Dr. Amelunxen bei der Amtseinführung Drakes
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338
"Ich kenne das Land, ich kenne die Leute, ich weiß um ihre Sorgen und Nöte..." Drakes Antrittsrede
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340
Das Amt des Regierungspräsidenten im Verständis Drakes
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343
"Es ist offensichtlich, daß die Lage etwas kritisch geworden ist ..." Eine Stellungnahme Drakes zum Stand der Regierungsverlegung
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346
Eine Frage auf Ehre und Gewissen
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349
Die Vorgänge am 18. und 19. Mai 1948 in Minden
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350
Auf der Suche nach dem "Schlüssel" - zum Erfolg. Geschehen in Minden am 22. Mai 1948
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351
"Mit dem Beamtenethos unvereinbar". Die moralische Entrüstung eines preußischen Beamten
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351
Der Regierungsvizepräsident muß gehen!
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353
In "Meuterei" verstrickt. Der Präsident greift zur Feder
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356
Dem Ansehen des Regierungspräsidenten und seines Amtes geschadet? Die Reaktion der Amtskollegen
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359
Der Amtsvorgänger. Drakes Urteil über den Regierungspräsidenten a. D. Dr. Zenz
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361
"Keine außergewöhnlich wertvollen Dienste dem Staat geleistet...!? Die Pensionierung droht!
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363
Wider den Bürokratismus
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364
Gedanken zur gesamtpolitischen Lage
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366
An der Schwelle des Jahres 1948/49. Von Heinrich Drake
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371
"Es ist mir angenehm zu wissen, daß die Verwaltung nunmehr in Detmold sitzt ..." Drake berichtet am 11. Januar 1949 dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten über den Stand der Regierungsverlegung
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373
Eine pädagogische Institution wird "geopfert"
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375
"Weil ich mich als Garant der seinerzeitigen Vereinbarungen fühle..." Die Rede Drakes auf der "Volksabstimmungs-Versammlung" in Lage am 25. Oktober 1951
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383
Die geplante Volksabstimmung in Lippe. Drakes abschließender Bericht (1952) über die Verhandlungsergebnisse mit dem Land Nordrhein-Westfalen
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388
"An die vereinbarten Richtlinien unverändert gebunden..." Verbindliche Erklärungen der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit einer Stellungnahme Drakes aus den Jahren 1951/52
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389
Die "Entnazifizierung" des Hermannsdenkmals
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391
Lippe ein Gebietsteil Nordrhein-Westfalens. Drake als Vorsteher des Landesverbandes Lippe 1949 - 1953 und 1956 - 1966
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393
Der Landesverband Lippe und seine Aufgaben. Von Heinrich Drake
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397
Der Landesverbandsvorsteher. Drake kennzeichnet Entstehung und Funktion des Amtes
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399
Die lippische Streitfrage vor dem höchsten deutschen Gericht
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400
Karlsruhe - Ende und Anfang. Ein Beitrag zur neuesten lippischen Geschichte. Von Heinrich Drake
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406
Paul Löbe & Co. Von Heinrich Drake
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408
Die Nordwestdeutsche Musikakademie in Detmold. Kurzer Abriß ihres Werdeganges. Von Heinrich Drake
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411
Freilichtmuseum Bäuerlicher Kulturdenkmäler in Detmold. Von Heinrich Drake
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412
"Universität Detmold". Von Heinrich Drake
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413
Lippe "ausgepunktet". Drakes Rückblick aus dem Jahre 1968 auf die verfehlte lippische "Universitätspolitik"
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415
"Großkreis Lippe ist auf dem Papier die beste Lösung!" Freie Presse-Interview mit Heinrich Drake am 25. Januar 1964
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421
Drake als Privatmann. Briefe aus den Jahren 1950 - 1970
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473
Von allen Amtspflichten befreit. 1966 - 1970
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474
Aus privaten Korrespondenzen
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477
Briefe an einen Freund aus alten Tagen
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483
"Grundlose Vorwürfe über mein Verhalten in jenen Tagen..."
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484
Mit allen Zeichen des über ihn gekommenen Leidens..." Professor Hans Sprengers Bericht an Frau Dr. Monika Plessner in Zürich über seine letzte Begegnung mit Heinrich Drake. Der Brief hat als Datum den 13./17. Mai 1970.
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487
Treviranus über Drake
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489
Erinnerungen an Heinrich Drake. Beiträge von Weg- und Zeitgenossen
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489
Martha Bringemeier
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491
Arnold Ebert
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493
Wilhelm Hansen
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497
Gustav Hüls
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498
Martin Knaut
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499
Heinz L. Krekeler
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501
Gerhard Leibholz
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502
Irmgard von Minnigerode
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507
Georg Nave
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509
Paul Pieper
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510
Udo Smidt
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511
Peter Whitley
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516
Martin Wolf
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518
Michael Zikic
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521
Anhang. Die Familie Drake. Genealogisches und Autobiographisches...
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522
Zur Familiengeschichte
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524
"Etwas über mich". Aufzeichnungen Drakes aus dem Jahre 1935
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526
"Mein Lebenslauf". Von Drake um 1956 verfaßt
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531
Personenregister
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Rückdeckel