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Aus einem diplomatischen Wanderleben / Friedrich Rosen. Berlin : Transmare Verl., 1931
Inhalt
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Auswärtiges Amt, Marokko
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Vorderdeckel
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[Abb. Der Verfasser]
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Titelblatt
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VII
Inhalt
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XI
Verzeichnis der Bilder
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Vorwort
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Berlin/Auswärtiges Amt
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3
1. Kapitel. Letzter Ritt auf asiatischem Boden - Berufung in das Auswärtige Amt - Arbeit unter Holstein - Arbeitsordnung der politischen Abteilung - Der Kaiser - Holsteins Persönlichkeit - Holstein, der Sonderling - Sein Verhältnis zu Bülow - Seine Menschenscheu - Prinz Lichnowsky - Fürst Bülow als Redner - Fürstin Bülow - Geselligkeit
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33
2. Kapitel. Entwicklung in der Türkei - Deutschlands schwierige Stellung - Ein König mit Krone, Zepter und Hermelin - Das rumänische Petroleum - Eduard VII. Memorandum - Kohlenstation - Holstein - Seine Abneigung gegen Frankreich - Sein Mißtrauen gegen England - Österreich - Deutsch-englische Beziehungen.
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64
Die Bagdadbahn
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64
3. Kapitel. Die Bagdadbahn - Die Vorgeschichte - 15 Jahre Kampf um die Bagdadbahn - Deutschlands Isolierung - Reise nach der Türkei - Auswirkung der Bahnanlage auf Land und Bewohner
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75
4. Kapitel. Für Verständigung mit England - Beginnende Skepsis - Frage nach dem Ziel deutscher Außenpolitik, hierzu Bismarcks Brief an Gerlach - Graf Wolff Metternich - Das Nachrichtenwesen - Selbständigkeit der Presse - Erste Mittelmeerreise des Kaisers - Zusammenfassung
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89
5. Kapitel.
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98
6. Kapitel. Tendenz der Denkwürdigkeiten des Fürsten Bülow - Ungerechtfertigte Kritik am Kaiser - Mangel an definitiver Stellungnahme - Mehr persönlich als sachlich - Die Behandlung der Marokkofrage - Inkoherenz in Politik und Denkwürdigkeiten - Bülows schwierige Lage
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Marokko (1905 - 1910)
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109
7. Kapitel. Vorbemerkungen zu Marokko
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113
8. Kapitel. Kurze Vorgeschichte der Marokkokrise von 1905. Frankreichs Eroberungspolitik in Afrika - Frankreichs Kampf und Einigung mit England - Der ohnmächtige Sultan, Deutschlands Schützling - Falsche Einschätzung der Haltung Englands - Falsches Spiel Spaniens - Haltung Amerikas und Rußlands - Österreich-Ungarn und Italien - Deutschlands Isolierung
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129
9. Kapitel. Zuspitzung der Marokko-Frage durch die Kaiserlandung in Tanger - Vorgeschichte - Des Kaisers Abneigung gegen aktive deutsche Marokko-Politik - "Programm" für die Kaiserlandung - Plan der Marokko-Konferenz - Holsteins Verkennung der Weltlage - Gleichzeitige Angebote Rouviers und Delcassés - Frankreichs Ansprüche auf Marokko, Deutschlands Rechte in Marokko - Der Kaiser zur politischen Lage
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148
Meine Pariser Mission
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148
10. Kapitel. Mit Bülow in Nordeney - Ich werde beauftragt, die Pariser Marokko-Verhandlungen zu führen - Betzold - Letzte Information in der Rechskanzlei - Der deutsch-russisch-französische Bündnisgedanke - Kaiser Wilhelms Briefwechsel mit dem Zaren - Vertrag von Björkö - Wiederspruch zwischen Bündnis- und Marokko-Politik - Fahrt nach Paris
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166
11. Kapitel. Fürst Radolins Persönlichkeit - Erstes Zusammentreffen mit Rouvier - Herr Révoil, der Delcassés Politik machte - Beginn der Vorverhandlungen - Stellungnahme der Presse - Frankreichs Zugeständnisse und ihr Hintergrund - Günstiger Stand der Verhandlungen - Minister Witte greift ein - Witte bei Wilhelm II. - Unterzeichnung des Accordes - Intermezzo - Rückblick - Irrtümliche Darstellung in der großen Aktenpublikation
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227
12. Kapitel.
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248
In Tanger
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248
13. Kapitel. Übernahme der Gesandtschaft in Tanger - Volksleben und Stadtbild - Die Deutsche Gesandtschaft - Geselligkeit - Konferenz von Algeciras - Das deutsche Programm, sein negativer Charakter - Neue Richtlinie deutscher Marokkopolitik - Österreich-Ungarns Vermittlung - Kompromiß und Abschluß - Des Kaisers Unmut gegen Bülow - Frankreichs Vorzugsstellung in Marokko - Besprechung mit den Vertretern des Sultans - Französische Übergriffe
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280
Reise zum Sultanshof in Fes
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280
14. Kapitel. Begleiter - Aufbruch - Langsam reisen ist vornehm - Abgesandte des Sultans - Quartier und Verpflegung - Besuch beim Großwesir - Audienz beim Sultan - Bericht über die Lage in Fes und des Kaisers Randnotiz - Bergwerks-Konzessionen - Marokkanische Gastmähler - Rückreise
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301
15. Kapitel. "Räuberhauptmann Raissuli" - Französisch-spanische Flottendemonstration vor Tanger - Französische Übergriffe - Bruderkrieg in Marokko - Schwinden des deutschen Einflusses - Vorschlag eines deutschen Rückzuges in annehmbarer Form gegen andere Kompensationen wird abgelehnt
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326
Das Abkommen vom 9. Februar 1909
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326
16. Kapitel. Neues deutsch-französisches Marokko-Abkommen - Desavouierung der bisherigen Marokko-Politik - Bülows Reichstagsrede - Vorgeschichte des Abkommens - Bülows Rücktritt - Bethmann-Hollweg - Hoffnung auf deutsch-französische Kooperationspläne in Berlin - Unerwünschte Skepsis in Tanger - Mein Wunsch nach Versetzung - Marokko-Pressedienst - Versetzung nach Bukarest - Tod König Eduard VII.
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338
Agadir (1911)
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338
17. Kapitel. Entsendung des "Panther" nach Agadir - Vorgeschichte, Absicht und Wirkung-Staatssekretär von Kiderlen - Sein politischer Briefwechsel - Sein Plan der Erneuerung des Rückversicherungsvertrages mit Rußland - Politische Folgen des Agadir-Handels - Agadir-Krise mittelbare Ursache des Weltkrieges - Marokko als Menschenreservoir Frankreichs in einem europäischen Kriege - Schlußwort
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363
Anhang I. Brief Kaiser Wilhelms an Fürst Bülow vom 29. Dezember 1905 über ein Gespräch mit dem Londoner Finanzmann Beit. In diesem Briefe sind der deutsche und englische Standpunkt zur Marokkofrage besonders klargestellt
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371
Anhang II. Bericht des Verfassers an den Reichskanzler Fürst Bülow vom 21. Mai 1907 über die verschiedenen Vorschläge und Erwägungen zur Beilegung des Marokkostreites und Darlegung seines eigenen Standpunktes
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380
Index
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Rückdeckel
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Bukarest, Lissabon
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Vorderdeckel
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Titelblatt
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VII
Inhalt
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Verzeichnis der Bilder
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Vorwort
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Rumänien
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3
1. Kapitel. Vorbereitungen für Bukarest - Staatssekretär von Kiderlen-Wächter - Freundschaft mit Kiderlen - Besuche und gemeinsame Reisen - Floßfahrt auf der Bistritza - Donaureise mit D. Sturdza und Bratianu - Kiderlens Breite - Wiedersehen in Berlin 1910 - Veränderung im Gesundheitszustand und Wesen Kiderlens - Die Gefährtin - Diner im Auiswärtigen Amt, die altdeutsche Trinkstube.
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13
2. Kapitel. Bukarest - Frau Kypke - König Carol - Die Schlacht bei Nikopolis - Königin Elisabeth (Carmen Sylva) - Das kronprinzliche Paar - Kronprinzessin Maria - Rumänische Politiker - Das diplomatische Korps - Höfisches Leben - Musik - Politische Gespräche mit dem König - Presse - Deutsche Kolonie - "Die Kinder der Exzellenz".
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39
3. Kapitel. Das deutsch-rumänische Bündnis und seine Bedeutung - Rumänische Klagen über Ungarn - Ungarns Rückseite - Französisch-russisches Liebeswerben - Französierung der rumänischen Sprache - Politische Einstellung des Königs - Bericht eines rumänischen Diplomaten - Gefahr von Komplikationen auf dem Balkan - Erste Warnung vor dem Abschwenken Rumäniens - Begünstigung Take Joneskus in Berlin
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61
4. Kapitel. Aufträge des Königs an den Reichskanzler und den Staatssekretär - Berlin ablehnend - Berichte über die rumänische Schwenkung - Österreichisch-ungarische Sorgen - Wiener Denkschrift Juni 1914 - Rumänien, nicht Serbien die Hauptgefahr - Rumäniens Weg in den Krieg.
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77
5. Kapitel. Geschichtliche Entwicklung - Politische Möglichkeiten - Meine Versetzung nach Lissabon - Kiderlen Wächters Tod Ende 1912 - Rückblick auf Kiderlens Persönlichkeit - Seine politischen Ziele - Seine Methoden.
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Portugal
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97
1. Kapitel. Nach Lissabon - Diner in Potsdam - König Frdinand von Bulgarien, Kronprinzessin Cäcilie - Optimistischer Ausblick auf Verständigung mit England - Günstige Nachrichten aus London - Lissabon - Monarchie und Republik - Die Gesellschaft - Bomben und Putsche - Portugisische Kultur - Literatur - Ein Blick auf die Geschichte - 'Zê Povinho - Diplomatisches Korps - Deutsche Kolonie.
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115
2. Kapitel. Das Kolonialproblem - Ursprung des deutsch-englischen Kolonialabkommens - Interessensphären - Bericht an den Reichskanzler vom 20. Januar 1913 - In Berlin - Verbesserung des Vertragstextes.
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128
3. Kapitel. Materielle Vorteile des Abkommens über die portugiesischen Kolonien - Politische Vorteile - Deutsch-englische Beziehungen.
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132
Politische Vorteile des Abkommens.
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139
4. Kapitel. Geteilte Ansichten in Berlin - Entdeckung des Windsorvertrages (mein Bericht vom 23. Oktober 1913) - Auswirkungen der englischen Zwiespältigkeit.
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147
5. Kapitel. Studienkommission für Angola - Der Streit um die Klöster in Potugal - Mein Standpunkt.
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154
6. Kapitel. Fahrt nach London - Übereinstimmung mit der Botschaft - Bedenken und Schwierigkeit in Berlin - Denkschrift über Unterzeichnung des Abkommens, Deutschland an einem Wendepunkt.
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165
7. Kapitel. Die Nyassa-Gesellschaft - Dr. Regendanz erwirbt die Majorität für Deutschland - Hoffnung auf den Kaiser - Von Kissingen nach Hamburg, Regatta auf der Unterelbe - Gespräch mit dem Kaiser.
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171
8. Kapitel. Sarajevo - Rückfahrt nach Lissabon - Letzte Phase der deutsch-englischen Verhandlungen - Bethmann Hollweg will nun doch unterzeichnen - Langsamer Schritt - Zu spät!
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176
9. Kapitel. Die deutsche Militärmission in der Türkei und ihre Rückwirkung.
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181
10. Kapitel. Die Verhandlungen über den Bau der Bagdadbahn - Widerstand und späteres Entgegenkommen Englands - Vorteilhafte Lösung für Deutschland in Bezug auf Bahnbau, Bewässerung, Schiffahrt und Erdöl - Schleppende Verhandlungen - Die endgültige Einigung fällt mit dem Ausbruch des Krieges zusammen.
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188
11. Kapitel. Reise König Georgs und Greys nach Paris - Englisch-russische Marinekonvention - Verrat des Geheimnisses an Deutschland - Leugnen Greys - Üble Folgen von Greys Doppelspiel - Die Mission Ballins - Auch er getäuscht - Parallele Verhandlungen über Interessensphären in Kleinasien - Gespräch mit dem Kaiser über das Khalifat - Unklarheit der politischen Ziele in England wie in Deutschland.
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201
12. Kapitel. Erscheinen der Britischen Dokumente - Neues Licht über die Kolonialfrage - Vorgeschichte des "Windsorvertrages" - Erstaunliches Ergebnis des Aktenstudiums - Trinksprüche von Lissabon Dezember 1900 - Ausweichende Erklärung Lansdownes - was wollte England wirklich? - Französischer Einspruch.
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218
13. Kapitel. Wieder in Lissabon - Drohender Krieg - Deutsche strömen nach Lissabon - Stimmung von Volk und Regierung gegenüber Deutschland - Tatsächlicher Kriegszustand - Kämpfe in Afrika - England dämpft den Kriegseifer der Portugiesen - Verhalten der Diplomaten - Meine Bemühungen um Aufrechterhaltung der Neutralität.
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230
14. Kapitel. Bericht über die Revolution von Mitte Mai 1915 - Ausgesprochen deutschfeindliches Ministerium - Besitzergreifung der deutschen Schiffe - Ich werde beauftragt, den Krieg zu erklären - Abreise nach Madrid.
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Anhang. Der nachfolgende Gedankenaustausch mit dem damaligen Staatssekretär des Reichskolonialamtes Dr. Solf ist hier abgedruckt, weil er die voraufgegangene Darstellung in vielen Punkten zu ergänzen und zu beleben geeignet erscheint.
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Index
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Rückdeckel
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[Spanien 1916; Berlin 1916; Holland im Ersten Weltkrieg; Friedensbemühungen und Endkampf; Der Kaiser; Die Weimarer Republik]
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Vorderdeckel
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Abb.
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Titelblatt
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5
Inhalt
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9
Zum Geleit
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10
Der Staatsmann Friedrich Rosen. Zur Einführung in die nachgelassenen Bände seiner Erinnerungen. Von Herbert Müller-Werth
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Aus einem diplomatischen Wanderleben. Band III
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27
Teil I. Spanien 1916. Madrid - Die Deutsche Botschaft - Besuch bei Graf Romanones im Ministerio de Estado (Außenministerium) - Stimmung gegenüber Deutschland - Audienz bei König Alfonso - Der Vermittlungs-Vorschlag des spanischen Königs und seine Aufnahme in Berlin - Besuch beim Chef des Admiralstabs von Holtzendorff - Kaiser Wilhelm ist für die Vermittlung Don Alfonsos und beruft mich ins Hauptquartier - Audienz mit Hindernissen - Fahrt nach Bethmann Hollwegs über Kriegsende und Unterseebootskrieg -
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48
Teil II. Berlin 1916
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48
Erstes Kapitel. Schweres Augenleiden - Versuch, möglichster Beschleunigung nach Deutschland zu gelangen - Die Skagerrakschlacht und die Denkschrift des Landeshauptmanns Kapp - Zweite Operation 1920 - Kapp-Putsch - Schießerei und Generalstreik in Berlin - Flucht der Regierung - Englische Friedensneigung? - Stellungnahme dazu.
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54
Zweites Kapitel. "Deutsche gesellschaft 1914" - Phantastische Ideen über den Orient - Expeditionen - Allgemeine Kriegslage - Brief über meine Auffasung darüber - Bedenkliche Nachrichten über Kriegsneigung in Rumänien - Rumänische Kriegserklärung - Diplomatischer Stellenwechsel: Kühlmann nach Konstantinopel, der Verfasser nach dem Haag.
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62
Teil III. Holland im Ersten Weltkrieg
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62
Erstes Kapitel. Vorbereitungen zur Abreise nach Holland - Keine Instruktionen - Erste Eindrücke: Öffentliche Meinung und Presse in Holland - Die holländische Sprache und ihr Studium - Ein Palast ohne Bett - Freundliche Hilfe bei der Ausstattung des Hauses - Le Français royal de la Haye.
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71
Zweites Kapitel. Außenminister Loudon - Ministerpräsident Cort van der Linden - Antrittsaudienz - Königin Wilhelmina - Die Königin-Mutter - Gesellschaftliche Verhältnisse - Propaganda und Stimmung - Die Vlamenfrage.
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82
Drittes Kapitel. Unbeschränkter U-Boot-Krieg - Admiral v. Holtzendorff - Eine Denkschrift der Marine - Irrtümliche Versenkung von 7 holländischen Dampfern - Erfolgreicher Bericht "Quo vadimus?
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90
Viertes Kapitel. Hollands Bindungen gegenüber der Entente - Die niederländischen Minister - Das Diplomatische Korps.
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95
Teil IV. Friedensbemühungen und Endkampf
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95
Erstes Kapitel. Sozialisten-Kongreß in Stockholm - Denkschrift über Elsaß-Lothringen und die Friedensfrage.
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107
Zweites Kapitel. Friedensfühler 1917 - Die Bemühungen der Kurie um den Frieden - Belgien Faustpfand - Verschleppung der deutschen Antwort - Villalobar und das Scheitern seiner Mission.
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126
Drittes Kapitel. Kampf ums Dasein - Die persische Intrige Winter 1917/18 - Audienz beim Kaiser 17. Januar 1918 im Schloß Bellevue - Immer noch phantasievolle Orientpolitik.
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142
Viertes Kapitel. Die letzte Karte - Ein kluger Rat - Prinz Max von Baden - Kurt Hahn und Oberstleutnant von Haeften - Versuch vor oder an Stelle der großen Offensive, Verhandlungen anzubahnen - Umfall der Träger des Verhandlungsgedankens - Agenten und Mittelsmänner - Zurückhaltung der Gegenseite - Die große Offensive beginnt am 21. März 1918 - Sachverständige.
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154
Fünftes Kapitel. Gefahr eines Krieges mit Holland - zand en grind quaestie.
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171
Sechstes Kapitel. Die Mission Colijn - Dilatorische Behandlung - General Smuts.
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188
Siebentes Kapitel. Verhandlungen über Austausch von Kriegsgefangenen - Letzter Hoffnungsschimmer - Vernichtungswille der Entente - Englische Zweideutigkeiten.
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195
Achtes Kapitel. Des Kampfes Ende - Die ersten großen Rückschläge Anfang August 1918 - Verschiedenartige Wirkung im Auslande und in Deutschland - Propaganda der Obersten Heeresleitung - Waffenstillstand binnen 48 Stunden von der O.H.L. gefordert - Auch hiernach noch Annexionsträume bis zuletzt - Die Dichtkunst im Dienste der Schwerindustrie.
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206
Neuntes Kapitel. Kapitulation vor Wilson - Prinz Max von Baden und Kurt Hahn - Wie der U-Boot-Krieg endete - Wilson verheißt günstigere Bedingungen bei Veränderung der Staatsform.
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209
Teil V. Der Kaiser
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209
Erstes Kapitel. Verlangen nach Abdankung des Kaisers - Mein Besuch beim Kaiser in Schloß Bellevue - Haltung des Reichskanzlers Prinzen Max zur Abdankungsfrage - Rückkehr nach Holland.
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216
Zweites Kapitel. Übertritt des Kaisers auf niederländisches Gebiet - Eine traurige Fahrt - Amerongen.
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227
Drittes Kapitel. Gedanken zum Übertritt des Kaisers.
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237
Viertes Kapitel. Amerongen - Gefahr für das Leben des Kaisers - Kaiserin Auguste Viktoria - Die Erinnerungsbücher des Kaisers - Schwierigkeiten der niederländischen Regierung - Verlangen der Entente nach Auslieferung des Kaisers - Festigkeit der Königin von Holland und ihrer Regierung - MeinBrief an den Königin von Holland und ihrer Regierung - Mein Brief an den König von Spanien - Nachlassen des Druckes der Entente.
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257
Fünftes Kapitel. Strafbestimmungen - Graf Brockdorff-Rantzau - Scheidemanns Stellungnahme gegen den Friedensdiktat - Hungerblockade weitergeführt - Das christliche und humane England.
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263
Sechstes Kapitel. Die sog. "Kriegsschuldfrage" - Belehrung durch Selbsterkenntnis - Schlußwort zum dritten Band der Erinnerungen.
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Aus einem diplomatischen Wanderleben. Band IV
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270
Die Weimarer Republik
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270
Erstes Kapitel. Taktvolle Haltung der niederländischen Regierung gegenüber dem besiegten Deutschland - Sympatie im Volke.
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275
Zweites Kapitel. Feste Haltung Hollands in den großen politischen Fragen - Frankreich jusqu'au bout - Emsregulierung - Schutz Kaiser Wilhelms - Erfolgreicher Widerstand gegen territoriale Lockungen.
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279
Drittes Kapitel. Reform im Auswärtigen Amt - Geheimrat Schüler - Dr. Landsberg wird Gesandter in Brüssel.
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300
Fünftes Kapitel. Spekulationen auf den Haager Gesandtenposten - Reparationskommission - Modus vivendi - Ruf nach Berlin.
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312
Sechstes Kapitel. Ankuft in Berlin - Eckardstein gibt erste Informationen - Bestürmung durch Presseleute und Photographen - Erstes Zusammensein mit Wirth, Ebert und Rathenau - Rathenau und das Londoner Ultimatum - Ebert Retter in der Not - Verpflichtung auf mein neues Amt - Nachgeben meinerseits in bezug auf Rathenau.
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320
Siebentes Kapitel. Zwei Probleme: Räumung der Ruhrstädte und das Schicksal Oberschlesiens - Frankreich fordert Auflösung aller militärischen Verbände in Oberschlesien - Scharfe Auseinandersetzung mit dem frazösischen Botschafter - Erste diplomatische Besuche - Frankreich will Durchzug einer kriegsstarken Division nach Oberschlesien erzwingen - Meine feste Haltung gegenüber Frankreich - Unzeitgemäße Wünsche für ein großes diplomatisches Diner.
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334
Achtes Kapitel. Personalfragen - Presse - Arbeitseinteilung - Das Verhältnis zu Ebert - Endlose Kabinettsitzungen - Indiskretionen.
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345
Neuntes Kapitel. Regierung und Reichstag - Kritische Einstellung zum Völkerbund - Der Auswärtige Ausschuß.
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357
Zehntes Kapitel. Völkerbund und Oberschlesien - Stresemanns Beziehungen zum englischen Botschafter - Wirths Beichtvaterpolitik.
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362
Elftes Kapitel. Charakteristik fremder Diplomaten in Berlin - Ludwig Stein und die Mittwochs-Gesellschaft - Lord d'Abernon.
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376
Zwölftes Kapitel. Ebert - Die Wahl zum Reichspräsidenten - Eintreten für definitive Übertragung der Stellung als Reichspräsident - Ein Bierabend beim Präsidenten - Frau Ebert - Die überholte Klassenkampfparole.
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384
Dreizehntes Kapitel. Amerikanischer Friedensvertrag - Loucheur-Rathenau-Abkommen in Wiesbaden - Fehlendes außenpolitisches Verständnis im Kabinett Wirth.
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396
Vierzehntes Kapitel. Oberschlesien - Schluß - Briefwechsel mit dem englischen Außenminister Lord Curzon - Entscheidung des Völkerbundes - Rücktritt des Kabinetts - Versuche zur Bildung der "Großen Koalition" - Ausklang: Tod des Reichspräsidenten Ebert.
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409
Anhang
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409
Denkschrift für das Auswärtige Amt über eine Verständigung mit Rußland
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418
Zur Frage einer deutsch-französischen Annäherung
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421
Gespräch mit König Ferdinand von Bulgarien in Bad Wiessee (1923)
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425
Goethe-Rede für Teheran (1932)
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429
Verzeichnis der literarischen Arbeiten Friedrich Rosens
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431
[Deutsche Übersetzung des Briefwechsels Rosen - Lord Curzon und der Note Briands 1921]
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431
Übersetzung zu Seite 397. Berlin, 6. Okt. 1921
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433
Übersetzung zu Seite 398. Foreign Office S. W. 1. 10. Oktober 1921
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434
Übersetzung zu Seite 400. Paris, 20. Okt. 1921
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436
Namenverzeichnis
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Rückdeckel