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Geschichte der lippischen Volksschule : ein Beispiel für die Emanzipation der deutschen Volksschule und ihrer Lehrer / Martin Wolf. Lemgo : Wagener, 1964
Inhalt
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Vorderdeckel
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Titelblatt
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5
Inhalt
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9
Vorwort
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11
Einleitung
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13
A. Die Kirchenordnungen von 1538 und 1571
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13
I. Lippe und die Reformation
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14
II. Die Klosterschulen
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15
III. Die Lateinschulen
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17
IV. Die "teutschen Schulen" (allgemein)
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18
V. Die Küstereien
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19
VI. Die Küstereien als "teutsche Schulen"
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20
VII. Die Entlohnung
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22
B. Die Geburt der Idee einer allgemeinen Volksbildung durch die Reformation
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22
I. Reformation und allgemeine Volksbildung. Folgen der Religionskriege
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25
II. Die Verordnung wegen Unterweisung der Jugend von 1665 und die Kirchenordnung von 1684 als Grunlage für allgemeine Volksbildung
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26
III. Die Bedeutung der Kirchenordnung von 1684 als "Schulordnung"
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26
1. Errichtung von Schulen
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27
2. Bestellung der Lehrer
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28
3. Pflichten des Lehrers als "Schuldiener" und gräflicher Beamter
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28
4. Anweisungen über Schulunterricht
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29
5. Schulaufsicht
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29
6. Schulpflicht
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29
7. Besoldung der Lehrer und Schulgeldordnung
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30
8. Kirchliche Nebendienste der Lehrer
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30
9. Unterweisung in den Schulen als Aufgabe des Staates
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31
IV. Der Wille ist gut, doch der Weg ist lang
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31
1. Die Verordnung vom 16. September 1723
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33
2. Schulordnung fürs platte Land vom 28. März 1767
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34
3. Die Verordnung wegen des Schulgeldes auf dem Lande vom 23. September 1783
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37
V. Trotz guter Vorsätze unbefriedigende Ergebnisse
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40
C. Das Zeitalter der Aufklärung und die beginnende Reform des lippischen Volksschulwesens
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40
I. Die Gründung des Lehrerseminars in Detmold
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43
II. Wegweiser für die Reform: Ewald und von Cölln
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46
III. Fürstin Pauline und die Schulreform
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48
IV. Ferdinand Weerth und seine Schulreform
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58
D. Staat - Kirche - Schule
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58
Die lippische Volksschule Tochter der Kirche?
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58
I. Kirche und Staat
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63
II. Das Konsistorium (Kirchen- und Schulbehörde)
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65
III. Küsterei - Kirche - Schule
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70
E. Die Revolution von 1848/49 und ihre Auswirkung auf das lippische Volksschulwesen
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70
I. Die "Grundrechte des deutschen Volkes"
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74
II. Vorbereitung und Beratung eines Volksschulgesetzes für Lippe
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81
III. Bedeutung des Volksschulgesetzes von 1849
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81
1. Übereinstimmung mit den Grundrechten
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81
2. Die "Schulgemeinde"
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83
3. Volksschule - Staatschule
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83
4. Schulaufsicht
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84
5. Trennung von Kirche und Schule
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84
6. Rechtliche Stellung der Lehrer als "Staatsdiener"
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85
7. Schulgeldfreiheit
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85
8. Innere Gestaltung des Unterrichts
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85
9. Ein Hemmschu: Die Die Höchstschülerzahl
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86
10. Das Diensteinkommen der Lehrer
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87
IV. Nachwirkung und Zwischenspiel
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90
F. Die Reaktion 1852 bis 1908
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90
I. Der Staatsstreich vom 27. Oktober 1852 bzw. vom 15. März 1853
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95
II. Die "Verstümmelungen" des Volksschulgesetzes von 1849
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101
III. Die Ära Thelemann: Höhepunkt der Reaktion und Niedergang der Volksschule
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102
1. Die Volksschulordnung vom 18. Oktober 1873
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105
2. Die Prüfungsordnung für die Volksschullehrer vom 9. März 1876
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107
3. Die Rundverfügung vom 2. April 1883 über Amtsführung und Lebenswandel der Lehrer
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108
4. Die Instruktion für die Ortsschulinspektoren vom 25. Januar 1898
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110
5. Das Volksschulgesetz vom 14. Juni 1895
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116
6. Die Wende bahnt sich an
117
IV. Die Schulpolitik gerät in Bewegung
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117
1. Widerstände gegen die Reaktion
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118
2. Entwicklung der Lehrerorganisationen
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124
3. Der Schulgesetzentwurf von 1904
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131
4. Der lippische Thronstreit und seine mittelbare Auswirkung auf die Schulentwicklung
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137
5. Neuer Anlauf: Der Schulgesetzentwurf von 1908
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147
6. Rückstand des lippischen Volksschulwesens - unzumutbare Lehrerbesoldung
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149
7. Die Nebenlehrerfrage
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153
G. 1914 - 1918. Das Volksschulgesetz vom 11. März 1914
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153
I. Vorbereitung eines neuen Volksschulgesetzes
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158
II. Erlaß des Volksschulgesetzes vom 11. März 1914
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162
III. Nach erster Neuorganisation der Schulverwaltung und -aufsicht: Schulsorgen während des Ersten Weltkrieges
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167
H. Die Entwicklung des lippischen Volksschulwesens nach 1918: Die große Schulreform
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167
I. Die schulpolitische Lage nach dem Kriege 1914/18
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167
1. Rückblick
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167
2. Überleitung zu einem Neuanfang durch den Volks- und Soldatenrat
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169
3. Die Weimarer Verfassung und die Schule
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170
II. Der Neuanfang und die Durchführung der Schulreform
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170
1. Lehrerbildung
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173
2. Aufhebung des Schulgeldes
PDF
173
3. Aufhebung der Vorschulen
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178
4. Übergang von der Grundschule zur höheren Schule
PDF
179
5. Richtlinien für die Lehrpläne
PDF
184
6. Richtlinien für Gewährung von Erziehungsbeihilfen aus öffentlichen Mitteln vom 3. Juli 1923
PDF
185
7. Lernmittelfreiheit
PDF
186
8. Beseitigung der kirlchlichen Aufsicht über den Religions-Unterricht
PDF
190
9. Oberschulbehörde
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192
10. Mitwirkung und Mitbestimmung
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193
11. Lehrerfortbildung und zweite Lehrerprüfung
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195
12. Sichtbare Erfolge
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196
III. Unruhe durch Reichsschulgesetzentwürfe. (Der Charakter der lippischen Volksschule nach der schulgesetzlichen Entwicklung)
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215
IV. Konsolidierung der Schulreform
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217
V. Wechsel in Schulverwaltung und Schulaufsicht
PDF
219
VI. Wieder "Schulkampf"
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225
I. Die lippische Volksschule im Dritten Reich
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225
Der neue Kurs
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230
K. 1945 - Das Ende der staatlichen Selbständigkeit Lippes
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230
I. Der Zusammenbruch 1945
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234
II. Hindernisse durch Kriegs- und Nachkriegsfolgen
PDF
236
III. Das Ende des Landes Lippe
PDF
238
L. Nachlese: Der lippische Verfassungs- und Schulstreit 1947-1955
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263
Anhang I. Entwicklung der Besoldung der Lehrer an Volksschulen in Lippe
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270
Anhang II. Das Volksschulgesetz (Gesetz über das Volksschulwesen) vom 15. Dezember 1849
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285
Anhang III. [Rechtsgutachten von Dr. jur. Zwilgmeyer]
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291
Quellen
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295
Personenregister
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Rückdeckel