Haben Sie die Güte auf
die Redaktion der Revue
des deux mondes zu schicken
und sich nach der jetzigen
Wohnung Heines zu er-
kundigen. Gehen Sie dann
zu dem kranken Poeten,
lassen Sie die einliegenden
Zeilen abgeben und verlangen
Sie Audienz.
Erschrecken Sie nicht, Sie
sind ja auch auf der Morgue
nicht erschrocken, wenn Sie
einen kranken, halb blinden
Mann sahen.
Sagen Sie ihm, daß ich
ihn liebte und verehrte
und sagen Sie ihm, daß
Sie ihn ebenfalls lieben
und verehren. Fassen
Sie seine wunderschöne
wei-