Ein Brief meiner Mutter, der
auf mein Zusammensein mit Ihnen
Bezug hat, bestimmt mich hierzu.
Da ich auch Ihrer Schwester Lina
nicht mehr schreiben werde, so
bleibt es Ihnen überlassen,
von mir zu sagen, was Sie für
gut halten. Aber grüßen Sie
Lina und Bertha aufs herzlichste
von mir.
Als ich von Marseille wieder
in London eintraf, begegnete
ich Nachts zwischen 12 u. 1 Uhr
Franz Duncker auf der Straße.
Er war auf einer buchhändlerischen
Reise. Ich beendigte dann
meine Geschäfte in Manchester,
schiffte mich am 17 des [Monats] ein
und schwimme in diesem Augen-
blick auf meinem alten
Freunde, dem Atlantic.
Das ist derselbe Weg, den
ich vor drei Jahren schwamm.