ckenste u. Abstrakteste, sei plastisch,
palpabel, scharf umrissen von mir
hingestellt worden; ich habe
die „facuIty divine“ auch hier
nicht verläugnet. Drei Ueber-
setzungen: „Guten Morgen“,
„Im Himmel“ u. „Die Freiheit,
das Recht“ sind beigegeben
worden, letzteres ganz durch-
aus gelungen, im mittelsten
leider die Pointe verfehlt.
palpabel, scharf umrissen von mir
hingestellt worden; ich habe
die „facuIty divine“ auch hier
nicht verläugnet. Drei Ueber-
setzungen: „Guten Morgen“,
„Im Himmel“ u. „Die Freiheit,
das Recht“ sind beigegeben
worden, letzteres ganz durch-
aus gelungen, im mittelsten
leider die Pointe verfehlt.
Ich läugne nicht, daß diese
Würdigung der aesthetischen Seite
des Buches von jenseits des Ka-
nals mich gefreut hat. Der Kerl
ist gescheidter, als die deutschen
Esel, die da sagen, das Bändchen
sei poetisch schlechter, als meine
erste Sammlung. Hab’ ich es
doch vorsätzlich verschmäht, meine
rhetorische Kraft hier geltend
zu machen! Mich soll wundern, wie
Würdigung der aesthetischen Seite
des Buches von jenseits des Ka-
nals mich gefreut hat. Der Kerl
ist gescheidter, als die deutschen
Esel, die da sagen, das Bändchen
sei poetisch schlechter, als meine
erste Sammlung. Hab’ ich es
doch vorsätzlich verschmäht, meine
rhetorische Kraft hier geltend
zu machen! Mich soll wundern, wie