Nach dem "Bielefelder Rummel voriges Jahr" sucht er die Stille. Nachdrückliche Einwände gegen Verwendung seines Namens u. seiner Einleitung in der 2. Aufl. von "Das malerische u. romantische Westfalen". Bittet, sich für Schlickums Hinterbliebene bei dem Verleger Schöning einzusetzen. "Was Ihr thun wollt, das thut bald!" Erwähnt Karl Simrock, Carl Stumpf, Höfer, Frau v. Suckow u. deren Sohn, Karl Krah. Übersendet seiner Tochter Käthes "literarischen Erstling".
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