anfangen kann, aber die ganze
Welt kommt mir langweilig
und erbärmlich vor. Ich muß
eine große Sünde begangen
haben, daß ich so unglücklich werde,
aber ich weiß nicht welche.
Ihnen selbst kann ich keinen
Vorwurf machen. Sie haben Recht,
daß Sie Ihrer Natur folgen.
Aber ich kann ebenso wenig
an meinem aufrichtigsten Gefühl
sündigen und je mehr ich mich
anstrenge, den Gedanken an
Sie aus der Brust heraus zu
reißen, desto weniger will
es mir gelingen. Der letzte
Gedanke, den ich habe, wenn
ich einschlafe, das sind Sie
und am Morgen erwache ich
mit Thränen in den Augen,
weil ich sehe, daß mich meine
Träume betrogen haben.
Mein einziger Trost in
die-