am Ende als eine [Textverlust] an-
sehen, – traurig genug aber,
wenn es in seinen Jahren schon
dahin kommt! Die Seinigen
sind natürlich sehr gebeugt,
doch weiß die Frau sich doch
einer weise Fassung z. bewahren.
Wie es mit ihren Vermögens-
zustand eigentlich bestellt ist,
wird sich wol noch ergeben.
Auf welche Weise seine Stelle
wieder ausgefüllt werden wird,
darüber wird man wol mit ehe-
stem ins Klare kommen - -
An der Taubstummen-Anstalt
ist er indeß – nach des Hofr.
eignen Worten – unersäzlich!
So ist denn auch der hinüber, unter
dessen Händen der Vater seinen
lezten Atemzug aushauchte – u.
der gewiß gleich diesem, auch
als ein „getreuer Knecht“ wird
befunden worden sein – denn
einen pfllichtgetreueren Mschen.
kann es kaum auf d. Erde geben
wie auch F. es war. Beyde
Männer haben ihre Kräfte in ihrem
Beruf wahrhaft aufgerieben.
[quer am linken Rand]
Doch ich muß schließen. Tausend Grüße! und die Bitte
bald von Euch zu hören – von Deiner treuen Mutter.