Ihre väterliche Freundschaft ist.
Für die gütige Erlaubniß, künftige
Ostern einige Tage bei Ihnen zu
bringen zu dürfen, sage ich Ihnen
meinen lebhaftesten Dank. Ich bin
gewiß überzeugt, daß der Aufent-
halt an einem Orte, wo mein Vater
so lange wirkte, daß das Weilen
in einem Kreise, dessen Freund-
schaft er sich erfreute, daß das
Wiedersehen vieler Jugendfreunde,
besonders meines theuern Ludwig, da-
zu beitragen werden, meinen Schmerz
zu mildern, und mir Erholung zu
verschaffen.
Was den Wunsch des Herrn
Pastor Althaus anbetrifft, so ist
meine Schwester Gisbertine am
19ten März 1826 geboren, und
am 12ten April 26 getauft wor-
den. Gevatterin ist Fräulein
Charlotte Gallhof in Soest. Meine
Mutter bedauert sehr, Ihnen die