Ich kann nichts sagen, als: Ver-
gib! Und drücke mir mit alter
Herzlichkeit die Hand, wenn
ich Dir nächstens begegne, ja
vielleicht so kühn sein sollte,
Dich im Frieden Deiner Pfarre
zu überfallen (NB kein
Ueberfall, wie der auf bei-
liegendem Tableau darge-
stellte)!

Nun, ich lege Alles in Deine
Hände, lieber Alter! Auf
alle Fälle nimm meinen
Dank für alle bisherige Liebe
u. Treue! Der Inhalt Deines
bis jetzt unbeantworteten Briefes wollen
wir mündlich in der Stille Deiner
Studierstube oder Deiner Gartenlaube
mit einander besprechen.
Ohne Wandel, unverändert
u. unveränderlich
Dein alter FFth

Stuttgart, 11/7. 69.