begreift es, daß wir uns hier oben so
bequem einrichten konnten. Wir mu
sicieren, lesen, spielen Dambrett, und
Mühle, und die Nacht kommt mir daher
immer zu schnell. Kaffee und Thee
bereite ich selbst und das Mittags
essen wir am Table d’hôte, wo wir
zu sechst sind. Nämlich ein Bild=
hauer mit Frau, der Armindenk=
malerbauer mit Frau und Hund
und mein Mann und ich und
unser Donky. Die Unterhaltung
ist immer sehr lebhaft. Daß mein
Mann einen sehr schönen Lehnsessel
von der Stadt bekommen, hat er
Ihnen gewiß schon erzählt, dabei
ein Schreiben, worinnen ihm gesagt
wird daß er derjenige ist, der
dasjenige für das deutsche Volk
gethan, und daß dasjenige
demjenigen derjenige dafür giebt
etc etc