pelt leid thut es mir, dich eben jetzt
in bedrängter Lage zu wissen, wo es mir
beim besten Willen unmöglich ist, Dir zu
helfen. Ich muß mich auch durchschlagen, u.
habe als verheiratheter Mann doppelt
darauf zu sehen, dß es mit Anstand
geschieht.
in bedrängter Lage zu wissen, wo es mir
beim besten Willen unmöglich ist, Dir zu
helfen. Ich muß mich auch durchschlagen, u.
habe als verheiratheter Mann doppelt
darauf zu sehen, dß es mit Anstand
geschieht.
Wie stehst Du denn mit Wiest?
Grüße ihn, Kalisch u. die übrigen
Ritter der Hechtelbergenschen Tafel-
runde freundlichst, wenn sie meiner
noch gedenken. Das Rheinland, das
ich hier nicht zu Gesicht bekomme,
soll kürzlich einen langen Artikel über
mich gehabt haben; könntest Du ihn
mir nicht verschaffen? – Was macht
Hub? Ich meine, was er treibt u.
wo er lebt, denn sonst weiß ich
wohl, dß er Epigramme auf mich
macht im Salon. Ich mache mir eben
nichts draus, doch ist es ärgerlich,
Grüße ihn, Kalisch u. die übrigen
Ritter der Hechtelbergenschen Tafel-
runde freundlichst, wenn sie meiner
noch gedenken. Das Rheinland, das
ich hier nicht zu Gesicht bekomme,
soll kürzlich einen langen Artikel über
mich gehabt haben; könntest Du ihn
mir nicht verschaffen? – Was macht
Hub? Ich meine, was er treibt u.
wo er lebt, denn sonst weiß ich
wohl, dß er Epigramme auf mich
macht im Salon. Ich mache mir eben
nichts draus, doch ist es ärgerlich,
[gestrichen:]
von einem Menschen angegriffen
zu werden, dem man Gutes gethan
hat, und der ohne mich schon zwei
Jahre früher mit dem Odeon auf dem
von einem Menschen angegriffen
zu werden, dem man Gutes gethan
hat, und der ohne mich schon zwei
Jahre früher mit dem Odeon auf dem