dem Herrn Grafen Bentheim-
Tecklenburg! Er muß mir
vergeben, daß ich ihm auf
seine freundliche Sendung den
Dank noch schuldig bin! Ich er-
liege unter der Last meiner
Correspondenz; ich kann nicht Alles
so rasch erledigen, wie ich gern
möchte! Aber ich schreibe dem
verehrten Sänger jetzt sicher
bald.
Habt Ihr denn nicht meinen, mit
Geibel u. Hoefer erlassenen Aufruf
„an die deutschen Schriftsteller“ in der
Allg. Ztg. gelesen? Und willst nicht
Du, mit dem Grafen, auch zu uns
kommen? Eine umgehende Zeile
freundlicher Ermächtigung, Eure
Namen mit unter die Petition
zu setzen, würde uns hoch erfreuen,