gleichmässiges Liebesglück in weithin reichendes Leben,
möge es Ihnen Seegen in Fülle bringen!
Des H. Zum Berge alberner Gartenlaube Bericht,
Schöpferische Ohrfeige :/ so heist er wohl /: hat mich sehr vertrossen,
so schadet man dem Denkmale und mir.
Mit meinen Arbeiten am Armin geht es langsam
vorwärts, ich kan[n] nicht viele Arbeiter beschäftigen und
muß ewig mit ihnen wechseln – die Arbeiter sind
gegen früher schlechter geworden, möglichst wenig thun
für höchsten Lohn, der mit dem Schaffen in keinem Ver=
hältniß, daß ist das einzige Streben dieser Leute;
und wird dieses Uebel, was auch alles Material ver=
theuert hat, mich noch in Verlegenheit bringen.
Mit dem Eisengerüste bin ich noch nicht ganz fertig;
gedenke aber doch nächste Ostern mit der Arbeit auf den
Teut ziehen zu können und dort wacker schaffend bis
Herbst 73 mit dem Denkmale fertig zu werden,
wenn ich alter Knabe es aushalten kann – Kopf oben!
und es wird ja wohl gehen.