da die Decken durch Eure l. Hände
gingen, darf ich ja auch wol das Geld
denselben mit der freundl. Bitte über-
geben, es bey Gel. an dh. Oncle P. zu
besorgen; worüber mir dann vielleicht
auf eine od. andre Weise ’mal eine
Quittung zukommt. *
Bey Geleght. eines Transport nach Oerl.
erlaube ich mir die der l. Marie so an-
genehme Spielküche ect. mitzusenden **
ich denke mir, sie hat dort doch öfter
plaisir daran, wie hier das leider!
der Fall sein kann; auch habe ich dann noch
etwas dergl. in Reserve. Ob ich aber
mit den beygelegten Strümpfchen, 1, 2, 3 tr.
Klasse Glück einlege, das fragt sich?
Da ich mich genöthigt sah, sie theil’s nur
auf’s gerathewohl der Größe nach, zu
stricken u. ths. auch mit dem Garn so
angeführt wurde – d. h. mit d. Farbigen,
worüber ’mal mündl. ein Näheres.
Das in der runden Schachtel befindliche
geht ganz allein das Mütterchen an;
den kleinen Strandläufer hoffe ich nehmt
Ihr Beyde! troz seines verweg’nen davon-
laufens freundlich auf, da ich ihn gern
zu den „guten Dingen“ deren ja „Drey“
sein müssen, zugezählt sähe, – sey es
nun zu den frühern Leblosen a/d. Wand
oder – zu den Lebenden! (doch Entschul-
digung: etwas Lebendes ist ja kein Ding)
Das A. B. C. Buch und die Bauklözch.
werden wol ihren Herrn von selbst finden.
** Die runde Schachtel bitte doch ja zurück-
zu schicken, da ich sie von Malchen geborgt.
[am linken Seitenrand] * die Preiskarte der größren lege ich bey, die kl. lautete auf 1 2/3 Rthl.
Leider ist mir dies Zettelchen – indem ich sie [Einfügung]die Serviette[Einfügung Ende] zum zeichnen wegschickte, abhand. gekommen
[Schrift am rechten Seitenrand gehört zum nächsten Blatt]