Gedichten (in einer Anmerkung)
sehe ich, daß Du schon vor Deinen
Studien bei’m Postwesen ange-
stellt gewesen bist ‒ Und der
Schnezler, der bei einer in
Freiburg vor ungefähr 10 Jahren
herausgekommenen Gesammtübersetzung
von Chateaubriands Werken mit-
wirkte, war er etwa dein
Vater, dessen Manen [sic] Du das
1ste Buch Deiner Lieder mit so
rührender Pietät gewidmet hast?
Der meinige ist seit 1829, meine
Mutter schon seit 1817 hinüber-
geschlummert ‒
Schreibe mir doch auch ’was
über Stöbers! Quis, quid,
ubi p. p. ‒
Herrliches Wortspiel das
mit dem Urlaub? Wenn Du’s
mir schenken willst, so soll’s in
den ausgewand. Dichter ‒
Gott mit Dir! Ich drücke
Dich an’s Herz! Laß es Dir das
viereckige Mannheim nicht zusammen-
drücken ‒ Immer, immer
Dein Fernando
[am linken Rand quer]
Bachmann habe ich wegen des Nordlichts geschrieben ‒