steht der wenigen geflügelten Worte:
„Setzen Sie sich gefälligst mein Lieber!“
Aber still, es könnte boshaft und undankbar
lauten! Nun lieber Herr Uhde habe ich
noch etwas auf dem Herzen, womit ich
an Ihr Herz und Ihren Verstand appel=
liere und wüßte auch keinen
dem ich es lieber anvertrauen möchte
als Ihnen, der Sie Humanität und Gerech
tigkeitliebe besitzen und enthusiastisch
für alles Schöne und für die Musik
sind, dabei die Macht der Feder in Ihrer
Gewalt haben. Wie oft haben Sie sich
sicher in den Marschnerschen Opern
amüsirten, am Haus Heiling, dem Templer
und die Jüdin, (die einzigen Stücke
die man in Hannover zu sehen
bekömmt,) aber der Herzog von Burgund
Bäbu, Vampir sollen auch sehr schön
sein – die Opernhäuser sind bei jeder
Vorstellung gepfropft voll – was
Gänzlich confus und in sichtbarer Eile, denn mein Mann drängt zum Schluß.
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