Und dieser Tag den Wolcken jetzt entstiegen
Wem kann er lieber seyn, wem kann er nä=
her liegen
Als deinem Weibe, das der Vorsicht Vaterhand
Beynah 4 Jahre schon, durch Freundschaft dir verband
das du so warm noch liebst, als in der heilgen
Stunde,
dort oben einst erwählt, zu unsrem ewigen
Bunde,
die Stunde, wie gerührt und dankvoll sag‘
ich’s heut.
die keinen Augenblick mir wahrlich noch gereut.
Wem kann er lieber seyn, wem kann er nä=
her liegen
Als deinem Weibe, das der Vorsicht Vaterhand
Beynah 4 Jahre schon, durch Freundschaft dir verband
das du so warm noch liebst, als in der heilgen
Stunde,
dort oben einst erwählt, zu unsrem ewigen
Bunde,
die Stunde, wie gerührt und dankvoll sag‘
ich’s heut.
die keinen Augenblick mir wahrlich noch gereut.
xxxx
Zu aller Wesen einzig wahrer Stütze
Zu Gott seh ich empor, daß er dich mäch=
tig schüzze,
dir neue Kraft verleyh, und frohen
heitern Muth
Und was du unternim[m]st, gedeyhe schön und gut
Auch wann dir Schwierigkeit auf deinem
Pfad begegnet
So dencke mur an ihn, der Pflichterfüllung seegnet,
Mit Vaterliebe dann unfehlbar auf dich
blickt
Und durch Zufriedenheit dein endlich
Herz beglückt,
Zu aller Wesen einzig wahrer Stütze
Zu Gott seh ich empor, daß er dich mäch=
tig schüzze,
dir neue Kraft verleyh, und frohen
heitern Muth
Und was du unternim[m]st, gedeyhe schön und gut
Auch wann dir Schwierigkeit auf deinem
Pfad begegnet
So dencke mur an ihn, der Pflichterfüllung seegnet,
Mit Vaterliebe dann unfehlbar auf dich
blickt
Und durch Zufriedenheit dein endlich
Herz beglückt,