zu begreifende Gedanken noch mit
seiner ganzen Schwere drückte, uns
Worte des Trostes zugerufen, die
aus der Fülle Ihrer, mit uns lei
denden, Hernens kamen, und so
auch zu unserm Herzen gehen mußten!
Nehmen Sie unsern wärmsten, in
nigsten Dank dafür an!
Sie hatten in dem nämlichen
Briefe die Güte, mich zu Sich nach
Detmold einzuladen. Gern hätte
ich von dieser Güte, wofür ich
Ihnen äußerst dankbar bin, Ge-
brauch gemacht, wenn mich nicht
einen Theils die unangenehme
Jahrszeit, und andern Theils die
Abwesenheit meines Freundes Lud-
wig bisher davon abgehalten
hätten. Da Ludwig nun aber, wie
er mir geschrieben hat, die
Osterferien zu einer Reise nach
Detmold benutzen will, so würde
es mir sehr angenehm seyn, wennn
Sie es mir erlauben wollten, zur