einem Niederländischen Boot den Rhein
hinunter, u. haben also, den Abend
gegen acht dort ankommend, nur
eine Nacht für Köln. Ist es nicht
zu spät, so wird Ida dich u. deine
liebe Frau noch bitten, ihr eine
Stunde im Gasthof zu schenken. Ich
wollte von Herzen, daß es geschehen
könnte. Ihr müsst doch meine
Käthe inspiciren, das liebe herzige
stumpfnasige Ding, unsern neun-
monatlichen Haustyrannen, der
mit Lachen u. Jubeln von 4 Uhr
Morgens bis 8 Uhr Abends kom-
mandirt, daß Miss Tilly Slowboy
schier des Teufels werden möchte,
u. daß mein Schnurrbart (in London
wird er fallen müssen, indeß was
thut’s: der lange Schnurrbart ist
eigentlich nur p. p,) ob vielem Zau-
sen leise wimmert. Wären Lothar
u. Gerhardine (zu der wir nachträg-
lich herzlich Glück wünschen) auch noch
auf am späten Abend, also u. derge-