Winkt’ auch den Ziethen noch heran, dazu den Winter-
feldt;
die haben mit dem Gneisenau alsbald sich eingestellt;
Imgleichen kamen der Schwerin, der Scharnhorst und
der Keith,
Und all’ die großen Preußen sonst aus alt und neuer Zeit.
Und als er sie beisammen sah, da rief er: „Schwerenoth!
Die Sache geht mir durch den Kopf! Was Teufel bin ich todt!
Was Teufel bin ich eben jetzt daheim nicht zu Berlin!
’S wär’ wieder eine Zeit für mich! – Was – meint
Er nicht, Schwerin?

– Wie wollt' ich sie ergreifen! – Ha – nicht mehr als
Autokrat!
Nein, nein – ein ander Saekulum, ihr Herrn, ein andrer
Staat!
Goß ich doch selber aus ein Licht, zu flammend und zu klar,
Als daß ich kehren könnte ganz derselbe, der ich war!

– Nein – was ich auch gewirkt, ihr Herrn, durch Beispiel u. durch
Wort,
Dazu die ganze große Zeit von dreizehn und so fort –
Ein Unterbau nur wär’ es jetzt (gewaltig zwar und breit!)
Drauf ich erhübe frischen Muths den Staat der neuen Zeit!
– Der neuen Zeit, die Andres will, als Eidbruch und
Verrath,
Der neuen Zeit, die Andres will, als Lug und Lügensaat!