u.s.w. – wer nennt ihre Namen nicht mit Achtung gegen
sie selbst, und das Land, welchem sie angehören? Und nun
die Historiker und Philosophen! – Nein es geht Nichts über
England! Mit Goldsmith’s lahmgeschossenem Matrosen
werfe ich die Mütze in die Höhe und rufe: Old England
for ever! huzza! Meine Hauptlecture ist jetzt Robertson’s
History of America, u. außerdem nehme ich noch von den mei-
sten neuern Dichtern jede freie Stunde einen Eßlöffel voll.
Eine seltsame Mixtur! Wenn ich das: non multa, sed multum,
nur besser zu beherzigen im Stande wäre!
sie selbst, und das Land, welchem sie angehören? Und nun
die Historiker und Philosophen! – Nein es geht Nichts über
England! Mit Goldsmith’s lahmgeschossenem Matrosen
werfe ich die Mütze in die Höhe und rufe: Old England
for ever! huzza! Meine Hauptlecture ist jetzt Robertson’s
History of America, u. außerdem nehme ich noch von den mei-
sten neuern Dichtern jede freie Stunde einen Eßlöffel voll.
Eine seltsame Mixtur! Wenn ich das: non multa, sed multum,
nur besser zu beherzigen im Stande wäre!
Die reiche humoristische Ader der Engländer zeigt
sich, wie der Reichthum und die Geschwindigkeit ihrer Sprache,
besonders auch in der Leichtigkeit, womit sie Calembourgs,
Wortspiele u.s.w machen, und liefern die Londoner Caricatur-
platten, mögen sie nun politische, oder allgemein-mensch-
liche Thorheiten und Gebrechen züchtigen, oder bloß der Lust des Zeich-
ners an dergleichen whims and oddities ihr Entstehen zu ver-
danken haben, einen schlagenden Beweis zu dieser meiner
Behauptung. Cruikshank ist unstreitig der geistreichste der
jetzt lebenden Caricaturzeichner, und möchte ihm allenfalls
nur der Herausgeber des Pariser Journals la Caricature –
Philippon oder Philippeau heißt er, glaub ich – der
vorzüglich die birnförmige Gestalt des Hauptes, welches
jetzt die Krone Frankreichs drückt, zum Vorwurf seines
Crayons macht, an die Seite zu stellen sein. Auf einer der
neueren Platten Cruikshank’s, welche ich kürzlich am Fenster eines
Buchladens ausgestellt sah, hat er die Redensart all the
world, welche der Engländer bekanntlich, wie der Franzose
sein tout le monde, für unser Jedermann gebraucht,
zu folgendem artigen Witze benutzt:
sich, wie der Reichthum und die Geschwindigkeit ihrer Sprache,
besonders auch in der Leichtigkeit, womit sie Calembourgs,
Wortspiele u.s.w machen, und liefern die Londoner Caricatur-
platten, mögen sie nun politische, oder allgemein-mensch-
liche Thorheiten und Gebrechen züchtigen, oder bloß der Lust des Zeich-
ners an dergleichen whims and oddities ihr Entstehen zu ver-
danken haben, einen schlagenden Beweis zu dieser meiner
Behauptung. Cruikshank ist unstreitig der geistreichste der
jetzt lebenden Caricaturzeichner, und möchte ihm allenfalls
nur der Herausgeber des Pariser Journals la Caricature –
Philippon oder Philippeau heißt er, glaub ich – der
vorzüglich die birnförmige Gestalt des Hauptes, welches
jetzt die Krone Frankreichs drückt, zum Vorwurf seines
Crayons macht, an die Seite zu stellen sein. Auf einer der
neueren Platten Cruikshank’s, welche ich kürzlich am Fenster eines
Buchladens ausgestellt sah, hat er die Redensart all the
world, welche der Engländer bekanntlich, wie der Franzose
sein tout le monde, für unser Jedermann gebraucht,
zu folgendem artigen Witze benutzt: